Die Chance, einen Schlaganfall ohne anschließende Behinderungen zu überleben, ist deutlich höher, wenn an der Klinik bestimmte Behandlungsstandards gelten. Sie steige, wenn Ärzte Begleitsymptome wie hoher Blutzucker, Fieber und Schluckstörungen bereits früh behandelten. Die konsequente Behandlung dieser drei Symptome sei neben der Thrombolyse von entscheidender Bedeutung für den anschließenden Grad der Behinderung, heißt es in einer Mitteilung der Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) und der Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) anlässlich einer neuen Studie aus Australien.
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