Jede zehnte Geburt führt zu einen Dammriss. Denn Kinder können bereits im Bauch sehr groß und schwer werden. Eine Herausforderung für jeden Frauenkörper. Bei Entbindungen entstehen deratige Spannungen im Beckenboden, dass dann die Scheide einreißen kann.
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Risikoschwangerschaften gefährden die Gesundheit von Mutter und Kind. In Berlin kommt durchschnittlich jedes achte Neugeborene krank, häufig mit lebensgefährlichen Atem- oder Herz-Kreislaufproblemen auf die Welt
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Galt der Kaiserschnitt früher als Notoperation wird er inzwischen oft auch auf Wunsch der Mutter durchgeführt. Nicht selten aus Furcht vor den Geburtsschmerzen. Doch birgt der Eingriff auch Risiken
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Eine menschliche Schwangerschaft dauert normalerweise neun Monate. Innerhalb von 280 Tagen entwickelt sich aus einer befruchteten Eizelle im Bauch der Mutter ein kompletter Mensch
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Nicht jede Schwangerschaft dauert 9 Monate, jedes zwölfte Kind kommt zu früh auf die Welt und braucht dann erstmal besondere Pflege. Darauf sind manche Kliniken besser vorbereitet als andere
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Perinatalzentren sind hochspezialisierte Geburtskliniken, die Frühchen und lebensbedrohlich kranke Babys versorgen. Um sich Perinatalzentrum nennen zu dürfen, müssen die Kliniken bestimmte Voraussetzungen erfüllen.
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Was eine werdende Mutter isst und wie sie ihr Baby nach der Geburt ernährt, beeinflusst dessen Gesundheit ein Leben lang. Studien zeigen: Aus dicken Kindern werden oft dicke Erwachsene. Ein Aktionsbündnis will Schwangere aufklären und beraten.
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Genitalverstümmelung von Mädchen gehört auch in Berliner Kliniken und Arztpraxen zum Alltag. Das St. Joseph Krankenhaus startet eine Aufklärungskampagne zur Prävention.
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Beim “Känguruhen” liegen Frühchen auf dem Bauch der Eltern. Dadurch entwickeln sie sich besser und sind gesünder Ärzte sind sich aber uneins, wie viele Stunden am Tag die Babys außerhalb des Inkubators verbringen sollten.
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Neun Monate nach Weihnachten und Neujahr werden besonders viele Kinder geboren. Es gibt allerdings auch andere Häufungen so im März nach der WM. In Berlin schwankt der Geburtentrend von Klinik zu Klinik. Nur beim Sterben ist die Statistik eindeutig: Im Winter enden besonders viele Leben.
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Das Einatmen von Lachgas kann die Schmerzen unter der Geburt lindern. Der Vorteil gegenüber der PDA: Die Frau kann die Dosis des Schmerzmittels selbst regulieren
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Der heilige Josef ist Namensgeber für gleich zwei katholische Krankenhäuser in Berlin. Der Bindestrich im Namen macht den Unterschied: Nicht um das St.-Joseph-Krankenhaus in Weißensee soll es hier gehen, sondern um das St. Joseph Krankenhaus, das in seinen Tempelhofer Kiez eingebettet ist.
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Sie kommen aus der ganzen Stadt: Zweimal im Monat pilgern werdende Eltern in Scharen zum Informationsabend ins Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe. Dort füllen sie einen großen Saal mit hohen Fenstern, in dem man sich vorkommt wie in einer altmodischen Schulaula. An den Türen drängen sich die Nachzügler.
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Kein Partner, keine Großeltern und ein stressiger Job. Familie und Beruf lassen sich immer schlechter vereinbaren. Schwierige Zeiten für Mütter. Kuren genannte Rehas sollen dem Burn-out der Erziehenden vorbeugen
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Vor Brustkrebs fürchten sich sehr viele Frauen. Amputation ist der extremste Schritt. Doch nur in fünf bis zehn Prozent aller Fälle ist die Krankheit erblich.
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Schwangerschaftsdiabetes ist die häufigste Komplikation, wenn Frauen ein Kind bekommen. Dann brauchen sie spezielle Betreuung. Im Diabeteszentrum für Schwangere bekommen sie die – ebenso wie werdende Mütter, die schon länger unter der Krankheit leiden.
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Grelles Licht, regionale Betäubung, ein aufgeschnittener Bauch – ein Kaiserschnitt ist kein Spaziergang. Ein Geburtsmediziner der Charité will den Eingriff etwas erträglicher für die Familien machen. Er lässt die Frauen zuschauen, wenn das Kind geholt wird.
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Die gezielte Therapie direkt nach dem Eingriff kann die notwendige Zeit der Strahlenbehandlung, die viele Patientinnen als sehr belastend empfinden, verkürzen.
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Im Stall von Bethlehem stand Josef an der Seite Marias. Wie kommen Väter heute mit der Geburt zurecht? Studien zeigen: Diejenigen, die vorher explizit über ihre Rolle aufgeklärt werden, sind gefestigter.
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Früher zahlten sie 30 Euro Jahresbeitrag, jetzt 4200 Euro für die Berufshaftpflichtversicherung: Für viele Hebammen lohnt sich der Beruf nicht mehr. Wir haben eine von ihnen bei der Arbeit begleitet.
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Frauen, die in der Vergangenheit magersüchtig waren, laufen bei einer Schwangerschaft Gefahr, rückfällig zu werden. Pregorexie wird das genannt. Experten raten zu einer psychotherapeutischen Begleitung vor und nach der Geburt
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Am 5. Mai ist der Internationale Hebammentag. Gesundheitsberater-berlin.de bietet viele Hintergrundinformationen zum Alltag der Hebammen, zu ihren Sorgen und auch dazu, was ihre Arbeit den Schwangeren eigentlich bringt.
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10.500 Hebammen und Entbindungspfleger, darunter 8500 festangestellte Hebammen, leisteten 2010 in den Krankenhäusern Deutschlands Geburtshilfe. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) aus Anlass des Internationalen Hebammentages am 5. Mai 2012 mit.
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Im Jahr 2011 ist die Anzahl der Schwangerschaftsabbrüche in der Hauptstadt weiter gesunken. Auch bundesweit geht die Zahl der Abbrüche zurück.
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Mithilfe moderner Ultraschalldiagnostik können Ärzte Fehlbildungen bei Ungeborenen immer früher und genauer feststellen oder ausschließen. Um eine informierte Entscheidung für oder gegen eine Diagnostik treffen zu können, sollten Eltern über die Bedeutung und Tragweite einer solchen Untersuchung informiert sein.
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Schon früh in der Schwangerschaft sollte medizinisch vorgesorgt werden. Probleme wie Schwangerschaftsdiabetes, Wachstumsverzögerungen oder eine drohende Frühgeburt zeichnen sich frühzeitig ab.
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Kreuzfahrten sind – trotz der Havarie der Costa Concordia – beliebt, nicht zuletzt bei älteren Menschen. Passagiere können im Notfall medizinisch behandelt werden. Sie sollten aber auch selbst vorsorgen.
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Werdende Eltern an der Charité – Universitätsmedizin Berlin haben jetzt die Möglichkeit, das Nabelschnurblut ihrer Kinder zu spenden. An den Campi Charité Mitte und Virchow-Klinikum ist die Entnahme des Nabelschnurblutes möglich. Die darin enthaltenen Stammzellen können Leukämiepatienten in manchen Fällen die Chance auf ein neues Leben ermöglichen.
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Am 25. Februar 2012 wurde die komplett sanierte geburtshilfliche Abteilung des Sana Klinikums Lichtenberg eröffnet. Das Klinikum verfügt jetzt über einen Kreißsaaltrakt mit vier Einzelkreißsälen.
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Seit dem 1. Januar 2012 ist Prof. Dr. med. Christopher Altgassen neuer Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe der DRK Kliniken Berlin-Westend. Außerdem leitet Dr. med. Kerstin Westphalen seit dem 1. Dezember 2011 das Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie der DRK Kliniken Berlin-Köpenick.
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Nach dem Tod dreier frühgeborener Babys durch eine Infektion mit einem gegen Antibiotika resistenten Darmkeim im größten Bremer Krankenhaus, dem städtischen Klinikum Mitte, suchen Experten des Berliner Robert-Koch-Instituts noch immer nach der Infektionsquelle.
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In Berlin ist inzwischen jede vierte Frau bei der Geburt älter als 35. Früher galt das als problematisch Doch Studien zeigen: Wenn Mütter in etwas reiferem Alter sind, kann das sogar von Vorteil sein
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Am Martin-Luther-Krankenhaus lassen sich Endometriose-Patientinnen aus ganz Deutschland operieren Inga Haubrichs ist eine von ihnen. Sie hat es zusätzlich mit Alternativmedizin versucht und wurde endlich schwanger
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Mittlerweile kommt fast jedes dritte Kind per Kaiserschnitt zur Welt. Dahinter steht nicht immer eine medizinische Notwendigkeit – und auch nicht immer ein Schnitt
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Alle Schwangeren hoffen auf eine reibungslose Entbindung – und oft klappt das auch. Doch Komplikationen kann es immer geben. Auch beim zweiten Kind
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Der 17. November 2010 ist der Internationale Tag der Frühgeborenen. Zum zweiten Mal finden wieder zahlreiche Veranstaltungen statt, darunter ein Symposium, ein Benefizkonzert und der Aufstieg von 6000 Luftballons in den Berliner Himmel, stellvertretend für die 60 000 zu früh geborenen Kinder.
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Am 1. Oktober 2010 trat Professor Dr. Ernst Beinder seinen Dienst als Direktor der Klinik für Geburtsmedizin der Charité – Universitätsmedizin Berlin an. Zu seinen Schwerpunkten zählen unter anderem die Vermeidung von Frühgeburten, die Betreuung von Risikoschwangerschaften, die Untersuchung von Ungeborenen im Mutterleib mittels Ultraschall und minimal-invasiver Verfahren sowie die operative Geburtshilfe.
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Immer mehr Frauen wünschen, dass ihr Baby per Kaiserschnitt entbunden wird. Michael Abou-Dakn, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie am St. Joseph-Krankenhaus in Tempelhof, ist über diesen Trend besorgt.
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Im Rahmen der Modernisierungen im Sana Klinikum Lichtenberg wurde im Juni 2010 der Neubau für das Eltern-Kind-Zentrum fertig. In dem Neubau an der Fanningerstraße hat die geburtshilfliche Abteilung mit Kreißsaaltrakt und Wochenstation sowie die Intensivstation für Früh- und erkrankte Neugeborene (Neonatologie) ihre neuen Räume bezogen.
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Das Helios-Klinikum Berlin Buch führt den sogenannten uPA/PAI-1-Test routinemäßig ein, mit dem getestet wird, ob eine erkrankte Frau von einer Chemotherapie profitieren würde.
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In großangelegten Umfragen haben die Redaktionen von Tagesspiegel und gesundheitsberater-berlin.de in den vergangenen drei Jahren rund 2600 niedergelassene Ärzte Berlins um ihre Empfehlungen für Kliniken bei bestimmten Krankheiten gebeten. Um dabei wissenschaftlich belastbare Ergebnisse zu erhalten, wurde die Umfrage mit Unterstützung des Berliner Iges-Institutes durchgeführt.
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