Meist muss die Gebärmutter bei einer Krebserkrankung entfernt werden. Der Eingriff stellt, aufgrund der zentrallen Rolle für die Weiblichkeit des Geschlechtsorgans, oftmals eine enorme emotionale Belastung dar
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Myome sind gutartige Geschwülste im Muskelkörper der Gebärmutter. Alternativ zu einem chirurgischen Eingriff kann ein künstlicher Infarkt erzeugt werden, in dem die Blutgefäße des Tumors verödet werden
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Ein Tumor in der Gebärmutter ist die vierthäufigste Krebserkrankung bei Frauen. Im Schnitt beträgt das Alter der Patientinnen 60 Jahre. Nach einer erfolgreichen Therapie sind sogar wieder Schwangerschaften möglich
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Gebärmutterhalskrebs ist größtenteils auf eine sexuell übertragbare Infektion mit Papilloma-Viren zurückzuführen. Seit 2008 gibt es eine Impfung, die jedoch möglichst vor dem ersten Geschlechtsverkehr erfolgen sollte
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Obwohl die Endometriose eine der am weitesten verbreiteten Frauenkrankheiten ist, bleibt sie häufig lange unentdeckt. Zur Therapie werden Anti-Hormon-Präparate oder schonende chirurgische Eingriffe angewandt
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Da der Eierstockkrebs schnell Tochtergeschwulste bildet, werden oftmals, neben dem Tumor, umliegende Organe und Gewebe entfernt. Meist folgt dem chirurgischen Eingriff eine Chemo- und Strahlentherapie
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Gynäkologische Krebszentren sind auf die Behandlung von Krebs in den weiblichen Geschlechtsorganen, zum Beispiel dem Gebärmutter-, Gebärmutterhals- oder Eierstockkrebs spezialisiert. Dafür erfüllen sie bestimmte fachliche Anforderungen und erhalten ein entsprechendes Zertifikat.
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Haben Frauen eine bösartige Geschwulst an Brust oder Gebärmutter, steht die Akut-Therapie im Vordergrund aber nicht nur sie. Denn auf die Operation, mit der die betroffenen Organe entfernt werden, folgt meistens eine schwere Zeit mit vielen psychischen Belastungen.
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Nicht jeder Verdacht auf einen Tumor bedeutet Gefahr. Amerikanische Mediziner warnen vor zu häufigen Diagnosen und überflüssigen Behandlungen.
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Besonders bei jungen Frauen, die an Gebärmutterhalskrebs erkrankt sind, versuchen die Ärzte gebärmuttererhaltend zu operieren – eine spätere Schwangerschaft ist dann noch möglich
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Seit 2007 bezahlen die Krankenkassen die Impfung von Mädchen gegen das Virus HPV. Damit soll vor allem die durch den Erreger begünstigten Krebserkrankungen des Gebärmutterhalses bekämpft werden. Wurden die Erwartungen erfüllt?
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Eine Studie des Wissenschaftlichen Institutes der Privaten Krankenversicherungen (WIP), in der Arzneiverordnungsdaten von Privatversicherten ausgewertet wurden, kommt zu dem Ergebnis: junge Mädchen in Deutschland werden im europäischen Vergleich spät oder gar nicht gegen humane Papillomviren (HPV) geschützt.
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Immer weniger Mädchen lassen sich gegen humane Papillomaviren impfen, obwohl sie damit Gebärmutterhalskrebs verhindern könnten. In Berlin zum Beispiel sank die Quote der Behandelten von über 50 auf 37 Prozent. Ärzte der Charité betrachten diese Entwicklung mit Sorge
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Als die HPV-Impfungen eingeführt wurden, waren sie zunächst sehr umstritten. Heute aber sind die meisten Experten von ihrem Nutzen in der Krebsvorsorge überzeugt
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Die Deutsche Krebsgesellschaft hat besorgt auf die Ergebnisse der aktuellen Forsa-Umfrage zu “Angst vor Krankheiten” reagiert. Demnach haben 73 Prozent der Bundesbürger Angst vor einer Krebserkrankung. “Dieser Trend ist erschreckend, da Angst lähmen kann”, erklärt Dr. Johannes Bruns, Generalsekretär der Deutschen Krebsgesellschaft.
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