Der Verlust der Gebärmutter ist eine enorme psychische Belastung. Die operative Entfernung des gesamten Organs steht daher an letzter Stelle
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Meist muss die Gebärmutter bei einer Krebserkrankung entfernt werden. Der Eingriff stellt, aufgrund der zentrallen Rolle für die Weiblichkeit des Geschlechtsorgans, oftmals eine enorme emotionale Belastung dar
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Zysten können starke Schmerzen verursachen. Doch ein chirurgischer Eingriff ist nicht immer nötig. Oft kann die Neubildung schon durch Hormongabe unterbunden werden
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Myome sind gutartige Geschwülste im Muskelkörper der Gebärmutter. Alternativ zu einem chirurgischen Eingriff kann ein künstlicher Infarkt erzeugt werden, in dem die Blutgefäße des Tumors verödet werden
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Obwohl die Endometriose eine der am weitesten verbreiteten Frauenkrankheiten ist, bleibt sie häufig lange unentdeckt. Zur Therapie werden Anti-Hormon-Präparate oder schonende chirurgische Eingriffe angewandt
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Da der Eierstockkrebs schnell Tochtergeschwulste bildet, werden oftmals, neben dem Tumor, umliegende Organe und Gewebe entfernt. Meist folgt dem chirurgischen Eingriff eine Chemo- und Strahlentherapie
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Gynäkologische Krebszentren sind auf die Behandlung von Krebs in den weiblichen Geschlechtsorganen, zum Beispiel dem Gebärmutter-, Gebärmutterhals- oder Eierstockkrebs spezialisiert. Dafür erfüllen sie bestimmte fachliche Anforderungen und erhalten ein entsprechendes Zertifikat.
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Eierstockkrebs schleicht sich unauffällig ins Leben einer Frau. Wird er entdeckt, kann es zu spät sein. Jetzt kommt Bewegung in die Forschung. Alle zwei bis drei Jahre entsteht eine neue Therapie.
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Eine neue Studie bestätigt einen Zusammenhang zwischen Körpergröße und Krebsrisiko. Über mögliche Ursachen wird spekuliert, so könnten sich die Zahl der Körperzellen oder Wachstumshormone auswirken.
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US-Schauspielerin Angelina Jolie hat sich aus Angst vor Krebs vorsorglich beide Brüste abnehmen lassen. Sie habe sich für den Eingriff entschieden, weil sie ein Gen in sich trage, das ihr Risiko für Brustkrebs erhöhe, schrieb der Hollywood-Star in einem Beitrag in der “New York Times”.
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Vor Brustkrebs fürchten sich sehr viele Frauen. Amputation ist der extremste Schritt. Doch nur in fünf bis zehn Prozent aller Fälle ist die Krankheit erblich.
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Am 22. Februar begann im Berliner ICC der diesjährige Deutsche Krebskongress. Das viertägige Expertentreffen ist nach Angaben der Deutschen Krebsgesellschaft der größte und älteste onkologische Fachkongress im deutschsprachigen Raum. Vor diesem Hintergrund hat das Berliner Robert-Koch-Institut neue Zahlen zu den Krebserkrankungen in Deutschland mitgeteilt.
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Der 4. Februar 2011 ist Weltkrebstag. Er wurde 2007 von der Weltkrebsorganisation ins Leben gerufen, um auf den Kampf gegen Krebs – vor allem die Prävention und Früherkennung – aufmerksam zu machen.
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Patientinnen mit Gebärmutterhals-, Eierstock- oder Brustkrebs müssen zur Chemotherapie nicht zwingend ins Krankenhaus. Das geht oft auch ambulant
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Die Deutsche Krebsgesellschaft hat besorgt auf die Ergebnisse der aktuellen Forsa-Umfrage zu “Angst vor Krankheiten” reagiert. Demnach haben 73 Prozent der Bundesbürger Angst vor einer Krebserkrankung. “Dieser Trend ist erschreckend, da Angst lähmen kann”, erklärt Dr. Johannes Bruns, Generalsekretär der Deutschen Krebsgesellschaft.
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Krebs in Gebärmutter oder Eierstock bedeutet häufig die Entfernung des gesamten Organs. Wir berichten von einer prophylaktischen Eierstockentfernung.
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