Die Neuerkrankungsrate bei Hodenkrebs steigt europaweit an. Betroffen sind vor allem junge Männer zwischen 20 und 40 Jahren. Nach der Diagnose ist eine Operation meist unumgänglich. Das bedeutet jedoch nicht das Ende der Erektions- und Zeugungsfähigkeit.
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Im Frühstadium kann Enddarmkrebs operativ entfernt werden. Muss ein künstlicher Darmausgang gelegt werden, kann dies zu einer erheblichen emotionalen Belastung des Erkrankten führen
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Darmkrebs ist die häufigste Krebsart in den entwickelten Industriestaaten. Wuchert ein fortgeschrittener Tumor im Dickdarm, muss er meist raus
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Darmkrebszentren sind auf die Behandlung von Darmkrebs spezialisiert, erfüllen dafür bestimmte fachliche Anforderungen und erhalten ein entsprechendes Zertifikat. Die Voraussetzungen dafür wurden von der Deutschen Krebsgesellschaft definiert.
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Über Erkrankungen im Becken- und Darmbereich sprechen viele aus Scham nicht – und gehen erst spät zur Untersuchung. Dabei sind die Behandlungsmöglichkeiten viel besser als früher.
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Darmspiegelungen mit Endoskop sind unerlässlich für die Krebsfrüherkennung, bergen aber Risiken. Alternativ kann der Patient eine Kapsel mit Videokamera schlucken. Unser Autor hat das getan
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Auch im kommenden Jahr sollen wieder viele Tage einer bestimmten Krankheit gewidmet werden. Und es werden immer mehr. Doch in der Ballung des Leids gehen einzelne Botschaften leicht unter
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Nicht jeder Verdacht auf einen Tumor bedeutet Gefahr. Amerikanische Mediziner warnen vor zu häufigen Diagnosen und überflüssigen Behandlungen.
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Dickdarmkrebs ließe sich durch Vorsorgeuntersuchungen meist vermeiden. Doch auch Operationen können Leben retten. Entscheidend ist dabei die Naht
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Vor Brustkrebs fürchten sich sehr viele Frauen. Amputation ist der extremste Schritt. Doch nur in fünf bis zehn Prozent aller Fälle ist die Krankheit erblich.
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Neue Hoffnung für Patienten mit fortgeschrittenem Dickdarmkrebs: Die disziplinübergreifende Zusammenarbeit von Diagnostik, chrirgischer Entfernung des Krebses und immer besseren Chemotherapeutischen Medikamenten in der jüngsten Vergangenheit hätten die Überlebenschancen der Betroffenen stark erhöht.
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Auch im höheren Alter kann eine Krebsbehandlung noch aussichtsreich sein. Die Strategie sollte aber individuell auf den Patienten abgestimmt werden. Ein Kongressbesuch
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In der Nacht zum 21. Mai erlag Robin Gibb in einem Londoner Krankenhaus seinem Krebsleiden, er wurde 62 Jahre alt. Der Sänger der legendären Popgruppe Bee Gees litt unter anderem an Darmkrebs.
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In Deutschland erkranken jährlich über 70.000 Frauen und Männer an Darmkrebs. Etwa ein Viertel von ihnen stammt aus einer Familie mit einem erhöhten Krebsrisiko. Ein Ratgeber stellt Vorsorgemaßnahmen vor, die helfen können, weitere Erkrankungen zu verhindern.
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Am 22. Februar begann im Berliner ICC der diesjährige Deutsche Krebskongress. Das viertägige Expertentreffen ist nach Angaben der Deutschen Krebsgesellschaft der größte und älteste onkologische Fachkongress im deutschsprachigen Raum. Vor diesem Hintergrund hat das Berliner Robert-Koch-Institut neue Zahlen zu den Krebserkrankungen in Deutschland mitgeteilt.
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Langzeitdaten können die Qualität von Darmkrebsvorsorge-Untersuchungen verbessern. Ein Berliner Forschungsprojekt liefert nun erstmalig die notwendigen Daten und wurde von der Felix-Burda-Stiftung für seine Erkenntnisse ausgezeichnet.
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Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin rät zur Behandlung von Magen-Darm-Krebs durch eine personalisierte Therapie, die individuell auf die Beschaffenheit des Tumors abgestimmt ist. Diese Behandlungsmethode könne die Lebenserwartung der Patienten erhöhen.
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Darmkrebs zählt zu den gefährlichsten Tumoren, obwohl er im Frühstadium leicht entdeckt werden kann. Eine Spiegelung bringt für rund zehn Jahre Gewissheit. Im März gibt es mehrere Vorträge dazu.
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Der 4. Februar 2011 ist Weltkrebstag. Er wurde 2007 von der Weltkrebsorganisation ins Leben gerufen, um auf den Kampf gegen Krebs – vor allem die Prävention und Früherkennung – aufmerksam zu machen.
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Wer trägt ein erhöhtes Risiko an Darmkrebs zu erkranken? Spielen Erkrankungen in der Familie eine Rolle? Welche Rolle spielt die Ernährung? Antworten auf diese Fragen erhalten Sie hier
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Deutschland ist ein Darmkrebs-Hochrisikoland. Jedes Jahr erkranken mehr als 70.000 Menschen, knapp 30.000 sterben an dem Tumor. Eine britische Studie belegt jetzt den langfristigen Erfolg der Vorsorge.
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Die Deutsche Krebsgesellschaft hat besorgt auf die Ergebnisse der aktuellen Forsa-Umfrage zu “Angst vor Krankheiten” reagiert. Demnach haben 73 Prozent der Bundesbürger Angst vor einer Krebserkrankung. “Dieser Trend ist erschreckend, da Angst lähmen kann”, erklärt Dr. Johannes Bruns, Generalsekretär der Deutschen Krebsgesellschaft.
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Auch das Sana-Klinikum in Lichtenberg hat nun ein von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziertes Zentrum für die Behandlung von Darmkrebs.
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Ein Tumor wuchert im Dickdarm. Eine heikle Operation bei einem schwer kranken 65-Jährigen, der danach aber wieder ein fast normales Leben führen kann
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Die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) hat die Schlosspark-Klinik in Charlottenburg als Zentrum zur Thrapie von Darmkrebserkrankungen zertifiziert. Es ist damit das sechste Behandlungszentrum dieser Art in Berlin.
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Hier finden Sie Telefonnummern und Internetseiten von Selbsthilfegruppen und Institutionen, die Sie zum Thema Darmkrebs beraten und unterstützen.
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Entdeckt der Arzt bei einer Vorsorgeuntersuchung einen Tumor, sind starke Nerven gefragt. Denn der Befund aus dem Labor kann einige Tage auf sich warten lassen.
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