Morbus Crohn ist eine chronisch entzündliche Darmkrankheit, die den gesamten Verdauungstrakt betrifft. Medikamente und eine Operation können den Patienten Linderung verschaffen. Heilen lässt sich die Krankheit jedoch nicht.
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Im Frühstadium kann Enddarmkrebs operativ entfernt werden. Muss ein künstlicher Darmausgang gelegt werden, kann dies zu einer erheblichen emotionalen Belastung des Erkrankten führen
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Darmkrebs ist die häufigste Krebsart in den entwickelten Industriestaaten. Wuchert ein fortgeschrittener Tumor im Dickdarm, muss er meist raus
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Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) und die Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) haben eine neue Leitlinie zur Diagnose und Behandlung der Divertialkrankheit herausgebracht.
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Die chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sind noch nicht heilbar. Neue Medikamente sorgen dafür, dass Erkrankte wesentlich normaler leben können. Bald sollen weitere Mittel hinzukommen
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Darmspiegelungen mit Endoskop sind unerlässlich für die Krebsfrüherkennung, bergen aber Risiken. Alternativ kann der Patient eine Kapsel mit Videokamera schlucken. Unser Autor hat das getan
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Dickdarmkrebs ließe sich durch Vorsorgeuntersuchungen meist vermeiden. Doch auch Operationen können Leben retten. Entscheidend ist dabei die Naht
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In der Nacht zum 21. Mai erlag Robin Gibb in einem Londoner Krankenhaus seinem Krebsleiden, er wurde 62 Jahre alt. Der Sänger der legendären Popgruppe Bee Gees litt unter anderem an Darmkrebs.
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Am 22. Februar begann im Berliner ICC der diesjährige Deutsche Krebskongress. Das viertägige Expertentreffen ist nach Angaben der Deutschen Krebsgesellschaft der größte und älteste onkologische Fachkongress im deutschsprachigen Raum. Vor diesem Hintergrund hat das Berliner Robert-Koch-Institut neue Zahlen zu den Krebserkrankungen in Deutschland mitgeteilt.
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Langzeitdaten können die Qualität von Darmkrebsvorsorge-Untersuchungen verbessern. Ein Berliner Forschungsprojekt liefert nun erstmalig die notwendigen Daten und wurde von der Felix-Burda-Stiftung für seine Erkenntnisse ausgezeichnet.
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Darmkrebs zählt zu den gefährlichsten Tumoren, obwohl er im Frühstadium leicht entdeckt werden kann. Eine Spiegelung bringt für rund zehn Jahre Gewissheit. Im März gibt es mehrere Vorträge dazu.
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Der 4. Februar 2011 ist Weltkrebstag. Er wurde 2007 von der Weltkrebsorganisation ins Leben gerufen, um auf den Kampf gegen Krebs – vor allem die Prävention und Früherkennung – aufmerksam zu machen.
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Um die Qualität der vorgenommenen Darmspiegelungen zu sichern, prüft die Kassenärztliche Vereinigung, ob ein Mindestmaß an Untersuchungen durchgeführt und Hygienevorschriften eingehalten wurden. Einige Ärzte müssen auch ihre Eingriffe dokumentieren
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Monika Krumkühler ließ ihren Darm zur Krebsvorsorge “durchleuchten”. Die Untersuchung hat sie gut überstanden, sie brauchte nur wenig Beruhigungsmittel.
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Wer trägt ein erhöhtes Risiko an Darmkrebs zu erkranken? Spielen Erkrankungen in der Familie eine Rolle? Welche Rolle spielt die Ernährung? Antworten auf diese Fragen erhalten Sie hier
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Ein Tumor wuchert im Dickdarm. Eine heikle Operation bei einem schwer kranken 65-Jährigen, der danach aber wieder ein fast normales Leben führen kann
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Blinddarmentzündungen sind für Ärzte nicht immer leicht zu erkennen. Daher gilt, insbesondere dank schonender Eingriffe: “Lieber einmal zu viel als zu wenig operiert.”
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