Der Verlust der Gebärmutter ist eine enorme psychische Belastung. Die operative Entfernung des gesamten Organs steht daher an letzter Stelle
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Speiseröhrenkrebs, so vermuten Mediziner, wird durch Tabakkonsum oder Alkoholmissbrauch, aber auch durch scharfe Speisen verursacht. Eine Operation verspricht die besten Heilungschancen
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Das Lymphsystem durchzieht den gesamten Körper. Deshalb kann ein Lymphdrüsenkrebs nur durch eine Chemotherapie behandelt werden. Und die Heilungschancen sind groß.
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Beim Blutkrebs verhindern bösartige weiße Blutkörperchen die Entstehung normaler Blutzellen in Knochenmark und in Lymphsystem. Trotz intensiver Chemotherapie verläuft die Krankheit meist tödlich
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Im Frühstadium kann Enddarmkrebs operativ entfernt werden. Muss ein künstlicher Darmausgang gelegt werden, kann dies zu einer erheblichen emotionalen Belastung des Erkrankten führen
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Jedes Jahr wird bei 52.000 Deutschen Lungenkrebs diagnostiziert, meist ausgelöst durch Tabakkonsum. Trotz neuer Antikörper-Therapie führt an einer Operation kein Weg vorbei
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Die Entfernung von Tumoren in Mund und Rachen kann so massive Folgen haben, dass der plastische Gesichtschirurg danach Wiederaufbauarbeit leisten muss.
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Die operative Entfernung eines Lippentumors kann mit erheblichen ästhetischen Folgen verbunden sein. Dann wird eine plastische Rekonstruktion notwendig
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Die Zahl der an einem Harnblasentumor Erkrankten nimmt laut Experten stetig zu. Für rund die Hälfte aller Krankheitsfälle wird Tabakkonsum verantwortlich gemacht
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Ein Tumor in der Gebärmutter ist die vierthäufigste Krebserkrankung bei Frauen. Im Schnitt beträgt das Alter der Patientinnen 60 Jahre. Nach einer erfolgreichen Therapie sind sogar wieder Schwangerschaften möglich
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Gebärmutterhalskrebs ist größtenteils auf eine sexuell übertragbare Infektion mit Papilloma-Viren zurückzuführen. Seit 2008 gibt es eine Impfung, die jedoch möglichst vor dem ersten Geschlechtsverkehr erfolgen sollte
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Da der Eierstockkrebs schnell Tochtergeschwulste bildet, werden oftmals, neben dem Tumor, umliegende Organe und Gewebe entfernt. Meist folgt dem chirurgischen Eingriff eine Chemo- und Strahlentherapie
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Brustkrebs bedeutet Angst vor Amputationen, Chemotherapie und Tod. Frühzeitige Erkennung durch Vorsorgeuntersuchungen erhöht die Heilungschancen
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Der Schädel wird geöffnet, um einen Hirntumor zu entfernen. Wenn der Chirurg bei der Operation zu viel verletzt, verliert sein Patient vielleicht das Gedächtnis
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Darmkrebs ist die häufigste Krebsart in den entwickelten Industriestaaten. Wuchert ein fortgeschrittener Tumor im Dickdarm, muss er meist raus
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Ärzte setzen die Anti-Hormon-Therapie gegen Brustkrebs ein. Denn oft fördern weibliche Hormone, die in den Eierstöcken produziert werden, das Wachstum des Tumors. Mit Medikamenten kann diese Hormonproduktion unterbunden werden.
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Viele Krebspatienten erleben nach der Therapie eine Antriebslosigkeit, die das übliche Maß übersteigt. Die sogenannte Fatigue findet noch wenig Beachtung. Was hilft: Sport und Bewegung
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Viele Krebspatienten erleben nach der Therapie eine Antriebslosigkeit, die das übliche Maß übersteigt. Die sogenannte Fatigue findet noch wenig Beachtung. Was hilft: Sport und Bewegung
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An der Charité werden schwerkranke Kinder behandelt, die oft von weither kommen. Auch die Eltern müssen irgendwo wohnen. Der Verein „Kinderhilfe“ unterstützt sie und bittet um Spenden
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Junge Menschen, die an Krebs erkranken, können oft geheilt werden. Doch eine Chemotherapie hinterlässt tiefe Spuren. Eine Stiftung hilft, damit fertig zu werden.
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Eierstockkrebs schleicht sich unauffällig ins Leben einer Frau. Wird er entdeckt, kann es zu spät sein. Jetzt kommt Bewegung in die Forschung. Alle zwei bis drei Jahre entsteht eine neue Therapie.
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Lungenkrebs wird oft erst spät entdeckt – so spät, dass sich eine Operation oft nicht mehr lohnt. Stattdessen können Chemo- und Strahlentherapie helfen. In Norwegen führten Ärzte eine Studie durch, um zu testen für wen es sinnvoll ist, diese beiden Behandlungsmethoden zu kombinieren.
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Noch vor 35 Jahren verstarben zwei Drittel der Patienten innerhalb von fünf Jahren nach der Krebsdiagnose. Heute können etwa fünfzig Prozent der Patienten dauerhaft von ihrem Tumorleiden befreit werden, schreibt die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM)
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Berlin war eine der ersten Städte, in denen unheilbar Kranke zu Hause versorgt werden können. Das Modellprojekt Home Care e.V. besteht seit 20 Jahren. Unterwegs mit einem Palliativmediziner
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Eine Krebsdiagnose ist nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für die Angehörigen eine schwere Belastung. Konflikte können die Folge sein. Es gibt aber eine Vielzahl an Beratungs- und Unterstützungsangeboten für Familienmitglieder – auch in Berlin und Brandenburg
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Bauchfellkrebs gilt als unheilbar – und kann nur mit einer kaum erforschten Methode behandelt werden. Dazu gehört eine schwere Operation. Ein spezielles Zentrum an der Charité bietet sie an
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Wolfgang Bosbach leidet an Prostatakrebs und die Krankheit schreitet voran. Trotzdem arbeitet der Politiker weiter und wird im September auch wieder für den Bundestag kandidieren.
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Dickdarmkrebs ließe sich durch Vorsorgeuntersuchungen meist vermeiden. Doch auch Operationen können Leben retten. Entscheidend ist dabei die Naht
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Bärbel Rosenberg erzählt von ihrem Kampf mit dem Krebs und über ihre Erfahrungen mit der Meditationspraktik Guolin Qigong und Selbsthilfegruppen.
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Krebs bei Kindern. Wenn die Kleinen in die Reha kommen, dann mit Eltern und Geschwistern. Denn die ganze Familie leidet unter der Krankheit
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Humane Papillomviren (HPV) können Mundhöhlenkrebs verursachen, wie Schauspieler Michael Douglas kürzlich vermutete. Jedes Jahr entwickeln rund 600 Menschen im Mund-Rachen-Raum einen HPV-Tumor.
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Mit einer medizinischen Behandlung ist es bei gynäkologischen Krebsleiden oft nicht getan. In der Rehabilitation erobern sich die Patientinnen das meist verlorene Gefühl von Weiblichkeit zurück.
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Geriatriepatienten sind hochbetagt und kommen mit vielen verschiedenen Leiden in die Rehabilitation. Ihr Therapieziel: weiterhin fit genug zu sein, um in der eigenen Wohnung bleiben zu können
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Zu wenig beachtet: Betagte Patienten sind häufig chronisch krank und benötigen eine auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Therapie. Fragebögen und Tests können dabei helfen.
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Chronischer Juckreiz galt lange als der kleine Bruder des Schmerzes – und wurde nicht recht ernst genommen. Das ändert sich jetzt. Denn 20 Prozent der Bevölkerung leiden im Laufe ihres Lebens daran, sagt Martin Metz, Dermatologe und Forscher an der Charité.
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Weil Krebs heute oft gezähmt werden kann, sind immer mehr Menschen ambulant in Behandlung. Eine Berliner Studie hat untersucht, wie es ihnen eigentlich zu Hause geht. Das Ergebnis: Die Pflege der Patienten wird vernachlässigt.
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Die gezielte Therapie direkt nach dem Eingriff kann die notwendige Zeit der Strahlenbehandlung, die viele Patientinnen als sehr belastend empfinden, verkürzen.
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Jan Bergrath hat ein tragikomisches Buch über ein Tabuthema geschrieben: Blasenkrebs bei Männern. Denn dabei geht es auch um Impotenz. Die Zeugungsfähigkeit kann man trotz Entfernung des Organs erhalten ? aber nicht alle Mediziner sehen das als wichtig an. Bergrath fand den richtigen Arzt
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Bösartige Hirntumoren, wie das so genannte Glioblastom, sind nicht heilbar. Die Medizin hat aber bei diesen Tumoren in den letzten Jahren beachtliche Fortschritte gemacht
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Die Chemotherapie schlug nicht an: Der ehemalige Hertha-Spieler Alex Alves ist am Mittwoch im Alter von nur 37 Jahren in einem Krankenhaus in Brasilien an Leukämie gestorben. Nun trauert nicht nur sein alter Club Hertha BSC um den Torschützen des Jahres 2000.
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Prostatakrebs ist die häufigste Krebsart beim Mann. Häufig wird dann bestrahlt oder die Prostata entfernt. Doch ist das wirklich nötig und welche Folgen hat es? Eine am 24. Juli veröffentlichte Studie der Krankenkasse Barmer-GEK zeigt: Nicht immer ist es notwendig, überhaupt etwas zu tun. Und die Studie sagt auch etwas über die Folgen einer Operation. Ein Jahr nach Krankenhausaufenthalt berichtet das Gros der Patienten von erheblichen Beeinträchtigungen der Lebensqualität: 70 Prozent klagen über Erektionsprobleme, 53 Prozent über sexuelles Desinteresse und rund 16 Prozent über Harninkontinenz. 20 Prozent bestätigen operationsbedingte Komplikationen wie Blutungen oder Darmverletzungen.
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Auch im höheren Alter kann eine Krebsbehandlung noch aussichtsreich sein. Die Strategie sollte aber individuell auf den Patienten abgestimmt werden. Ein Kongressbesuch
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Der 8. Juni ist der Welthirntumortag. Seit dem Jahr 2000 macht die Deutsche Hirntumorhilfe mit diesem Tag auf die Belange und Probleme von Hirntumorpatienten aufmerksam.
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Die Chemotherapie ist oft die letzte Station in einem jahrelangen Kampf gegen den Krebs. Doch entgegen ihres schlechten Rufes, kann sie Patienten mit urologischen Krebserkrankungen weitere lebenswerte Monate oder sogar Jahre schenken
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Krankenhäuser und Arztpraxen waren lange Zeit strikt getrennte Welten. Bei der Behandlung von Krebs verschwindet diese Grenze immer mehr. Ein neu verabschiedetes Gesetz zur Verbesserung der Versorgung soll beide Sphären noch enger verbinden. Davon profitieren die Patienten
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Am 22. Februar begann im Berliner ICC der diesjährige Deutsche Krebskongress. Das viertägige Expertentreffen ist nach Angaben der Deutschen Krebsgesellschaft der größte und älteste onkologische Fachkongress im deutschsprachigen Raum. Vor diesem Hintergrund hat das Berliner Robert-Koch-Institut neue Zahlen zu den Krebserkrankungen in Deutschland mitgeteilt.
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Die Zahl der an einem Harnblasentumor Erkrankten nimmt laut Experten stetig zu. Für rund die Hälfte aller Krankheitsfälle wird Tabakkonsum verantwortlich gemacht
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Das Immanuel Krankenhaus Berlin und die Stiftungsprofessur für Klinische Naturheilkunde der Charité Berlin erweitern ihr tagesklinisches Angebot durch eine Tagesklinik für onkologisch erkrankte Menschen, teilte das Klinikum mit. Die Einrichtung wird am 30. November 2011 offiziell eröffnet.
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Kommunikation zwischen Arzt und Patient ist nicht immer einfach etwa bei einer Krebsdiagnose. Am 1. November 2011 berichteten Experten im Rahmen der Vivantes-Akademie von ihren Erfahrungen.
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Am Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau arbeiten Ärzte verschiedener Disziplinen zusammen So wollen sie die Behandlung von Krebspatienten effektiver gestalten. Ein Patient erzählt
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Eine neue Nachweismethode für die Anzahl der Stammzellen im Tumor ermöglicht eine bessere Einstellung der Strahlentherapie für Krebspatienten. Das erhöhe die Wirksamkeit der Therapie und verringere die Nebenwirkungen, sagen Fachleute.
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Patienten in der oralen Krebstherapie mit Zytostatika sollen besser beraten werden. Deshalb veranstaltet die Deutsche Gesellschaft für Onkologische Pharmazie nun Fortbildungen für Apotheker.
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Eine Strahlentherapie wird bei der Hälfte aller Krebserkrankungen angewandt. Die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie mahnt, Nachsorgetermine unbedingt einzuhalten.
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Männer müssen viele Untersuchungen ertragen, um zu erfahren, ob die Prostata entfernt und der Krebs geheilt werden kann – nicht immer ist die Diagnose richtig.
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Das Entfernen der Lymphknoten aus der Achselhöhle gehört bei Brustkrebs oft zur Behandlung. Jetzt belegen amerikanische Ärzte, dass der von vielen Frauen gefürchtete Eingriff häufig nicht nötig ist und keinen zusätzlichen Überlebensvorteil bringt. Nach der Operation der Achselhöhle schwillt der Arm durch gestaute Lymphflüssigkeit nicht selten an, zudem kann es zu Infektionen, Schmerzen, Taubheitsgefühlen und Bewegungseinschränkungen kommen.
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Mit einer Chemotherapie kämpft Eva Wolf gegen den Brustkrebs. Schlapp und fiebrig fühlt sie sich danach, doch den Mut lässt sie sich nicht nehmen.
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Experten fordern, Nutzen und Nachteile neuer Medikamente zur Krebsbekämpfung langfristig zu untersuchen. Bisher haben nicht nur neue Chemotherapien oft enttäuscht.
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Der 4. Februar 2011 ist Weltkrebstag. Er wurde 2007 von der Weltkrebsorganisation ins Leben gerufen, um auf den Kampf gegen Krebs – vor allem die Prävention und Früherkennung – aufmerksam zu machen.
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Patientinnen mit Gebärmutterhals-, Eierstock- oder Brustkrebs müssen zur Chemotherapie nicht zwingend ins Krankenhaus. Das geht oft auch ambulant
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Ein Test kann Tausenden von Frauen mit Brustkrebs eine unnötige Chemotherapie ersparen. Die Helios-Kliniken gelten als Vorreiter und nutzen den Nachweis nun regelmäßig.
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Das Helios-Klinikum Berlin Buch führt den sogenannten uPA/PAI-1-Test routinemäßig ein, mit dem getestet wird, ob eine erkrankte Frau von einer Chemotherapie profitieren würde.
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Wenn Chirurgen das Hirn öffnen, um einen Tumor zu entfernen, können winzige Fehler fatal sein. Der Chefarzt Peter Vajkoczy gewährte uns einen Einblick in den diffizilen Eingriff an unserem Denkorgan.
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Krebs in Gebärmutter oder Eierstock bedeutet häufig die Entfernung des gesamten Organs. Wir berichten von einer prophylaktischen Eierstockentfernung.
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Ein Tumor wuchert im Dickdarm. Eine heikle Operation bei einem schwer kranken 65-Jährigen, der danach aber wieder ein fast normales Leben führen kann
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Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine der gefährlichsten Tumorarten – er ist schwer diagnostizierbar und lässt sich, aufgrund der Lage im Körper, nur schwer Operieren. Wir dokumentieren einen erfolgreichen Eingriff.
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Ein Leben ohne Gehirntumor ist möglich. Doch der chirurgische Eingriff ist kompliziert und Folgeschäden können von den Spezialisten oft nicht ausgeschlossen werden.
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