Die Bundesliga trauert um einen ihrer ganz großen Helden: Timo Konietzka, der Schütze des ersten Bundesliga-Tores, starb am Montag im Alter von 73 Jahren in der Schweiz. Der frühere Profi des TSV 1860 München und Borussia Dortmund (100 Bundesligaspiele, 72 Tore) hatte Gallenkrebs und nahm die in der Schweiz erlaubte Sterbehilfe in Anspruch. Konietzka soll laut "Blick" einen Giftcocktail getrunken haben. Sein früherer Mannschaftskollege Peter Grosser, Kapitän der Meister-Löwen von 1966, Montagnacht zu dapd: "Das ist eine ganz schlimme Nachricht. Wir wussten nicht, dass Timo Krebs hatte. Er war ein super Typ und einer der besten Fußballer, mit denen ich zusammenspielen durfte." ... weiterlesen auf tagesspiegel.de
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Das Thema Sterbegleitung und Behandlung am Lebensende (Palliativmedizin) in Krankenhaus, Pflegeheim und Hospiz spielt in vielen Artikeln auf gesundheitsberater-berlin.de eine große Rolle. Ansprechpartner zum Thema Hospize, Sterbebegleitung und Patientenverfügungen finden Sie in dieser Adress- und Linksammlung . In dem Artikel "Palliativmedizin, Sterbebegleitung(Link zum Artikel)":http://www.gesundheitsberater-berlin.de/kliniken_diagnosen-therapien/palliativmedizin-sterbebegleitung/ erläutert die Redaktion den Inhalt und den Sinn einer stationären Behandlung von schwer an Krebs erkrankten Patienten in der letzten Lebensphase. Palliativklinik – der Begriff ist für viele gleichbedeutend mit Hospiz für unheilbar Kranke. In Wirklichkeit finden Patienten dort häufig neue Hoffnung - lesen Sie im Artikel Station Lebensmut wie. Informationen zu Krankheit und Behandlung bei "Gallenblasenkrebs(Link zum Artikel)":http://www.gesundheitsberater-berlin.de/kliniken_diagnosen-therapien/gallenblasenkrebs/, an dem Timo Konietzka litt, finden Sie ebenfalls in der Rubrik Krankheiten von A-Z.
Eine Tochter lässt ihre schwer kranke Mutter sterben. Weil es deren Wille war. Bis dieser erfüllt wurde, war es allerdings trotz Patientenverfügung ein langer Kampf. Denn für Ärzte gilt oft: Im Zweifelsfall "pro vita". Lesen Sie hier, warum eine Patientenverfügung nötig ist. Ein Netzwerk Palliative Geriatrie soll den Pflegeeinrichtungen helfen, eine Kultur der Sterbebegleitung in der Einrichtung zu verankern. Bisher sind 20 Pflegeheime Berlins mit dabei. Lesen Sie im Artikel Report: Netzwerk für eine bessere Hospizkultur im Heim , was das Netzwerk erreichen will, wer Mitglied ist und wie die Bewohner davon profitieren.